Verfälschung der Zeitgeschichte
ANTIFA
12/14/20251 min read


Die Verfälschung der Zeitgeschichte ist für die Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Machtverhältnisse eine Notwendigkeit. Die Verbreitung von Wahrheiten würde ihre Machtstellung gefährden. Deshalb wird die Zersetzungsarbeit der Antifa nicht nur gern gesehen, sondern auch mit geheimdienstlichen Mitteln unterstützt.
Namhafte, das heißt künstlich hochgejubelte Historiker und systemfreundliche Buchautoren erstellen scheinbar wissenschaftlich korrekt erarbeitete Sachberichte. In Wirklichkeit befassen sie sich nur mit der Auswertung von Medienveröffentlichungen. Des weiteren zitiert man sich gegenseitig.
Aus diesem Reservoir schöpfen dann die antifaschistischen Aktionsgruppen ihre Überzeugung. Keiner der fleißigen Schreiberlinge, wie die Verdachtsschriftsteller Ulrich Chaussy, Tobias Heymann, Fuchs & Goetz und keiner der akademisch gebildeten Historiker, allen voran Dr. Rainer Fromm hat sich die Mühe gemacht mit dem Subjekt ihrer Arbeiten, der von Verdächtigungen betroffenen Person zu sprechen.
So bleibt bei genauem Hinsehen nur die zwingende Schlussfolgerung: Die offizielle zeitgeschichtlich Berichterstattung beruht grundsätzlich auf der Auswertung von Zeitungsmeldungen. Mit dieser Feststellung ist der Unwert der aktuellen zeitgeschichtlichen Berichterstattung offenkundig.
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